Mit den früher für Weimar typischen Oberleitungsbussen. Die Kuppel des Hansa-Hauses war zu DDR-Zeiten ihres Kupfers beraubt worden. Mehr Infos zur Sanierung 1993–95 und 2001/02 bei Dietmar Gummel.
Originalbild von Sludgepulper (Felix O.) bei flickr, Some rights reserved. Vielen herzlichen Dank für die Bereitstellung.
Alexander Rutz
Das neue Bild ist etwas zu nah dran, Du/Fotograf müsste noch 2 Schritte zurück machen, die Steinplatten auf dem Boden sind nämlich immer noch die alten …
P. — 21. Juli 2011
Im Zeitsprung Amalienstraße zum Hansa-Haus sieht man, dass im August 1982 das pastellfarbene Haus links noch einen schönen Erker mit historischer Fassade hatte …
Holger — 29. Oktober 2013
Der östliche Teil der um 1827 entstandenen Häusergruppe Steubenstraße 2–8 ist 1945 bei einem Bombenangriff zerstört worden. In den folgenden Jahren sind Dach und Fassade immer weiter vereinfacht worden. Details zur Entstehungsgeschichte des Hauses kann man in Clemens Wenzeslaus Coudray 1775–1845, ab Seite 411 (Kompetenzstreitigkeiten in der »Verschönerungs-Commission«) nachlesen.
Alexander Rutz — 29. Oktober 2013
Hallo, also 1989 – Wendezeit – gab es schon lange keine O-Busse mehr. Ich denke, das war eher 1979 …
Anke — 03. Februar 2015
Liebe Anke,
das stimmt nicht. Zitat Wikipedia: »am 2. April 1993 verkehrten zum letzten Mal Oberleitungsbusse in Weimar«
Alexander Rutz — 03. Februar 2015